Dürr Dental VistaVox S

Mit dem Dürr Dental VistaVox S lassen sich sowohl DVT-Aufnahmen wie auch OPGs in hervorragender Bildqualität erstellen. Das VistaVox S setzt neue Massstäbe im Bereich des 3D-Röntgens. Dank der innovativen Technologie lassen sich genau die Bereiche abbilden, die Sie für eine sichere Diagnose und die exakte Planung der Therapie brauchen. Die S-Pan-Technologie ermöglicht zudem OPG-Aufnahmen in hervorragender Qualität. Ein hochauflösender CsI-Sensor mit 49.5 μm Pixelgrösse trägt zu dieser einzigartigen Bildqualität bei.

Produkt Highlights

Kieferförmiges Field of View

Das VistaVox S verfügt über ein kieferförmiges Volumen, welches den diagnostisch relevanten Bereich eines Ø 130 x 85 mm Volumens abbildet. Dieses Volumen ist damit um einiges grösser als das herkömmliche Volumen von Ø 80 x 80 mm und kann so auch die hinteren Molaren komplett abbilden. Mittels einer besonderen Umlaufkurve mit einer 540°-Rotation kann das ideale kieferförmige Volumen erreicht werden. Dafür braucht das VistaVox S lediglich 18 Sekunden. Zusammen mit einem eng kollimierten Kegelstrahl und dem hochsensiblen CsI-Sensor ermöglicht dieses Röntgengerät eine besonders niedrige Strahlendosis.

Zehn weitere Volumen

Neben dem kieferförmigen Volumen verfügt das VistaVox S über 10 weitere Volumen mit Ø 50 x 50 mm: fünf für den Ober- und fünf für den Unterkiefer. Diese werden eingesetzt, wenn nur eine ganz bestimmte Kieferregion abgebildet werden muss wie z.B. bei endodontischen und implantologischen Behandlungen.

Standard Qualität-Modus (SQ-Modus)

Mit dem SQ-Modus kann die Röntgendosis zusätzlich reduziert werden, da in diesem Setting 62% weniger Dosis als im HQ-Modus (Höchste Qualität-Modus) verwendet wird. Dieser Modus kann bei allen Programmen ausgewählt werden. Er eignet sich insbesondere für die Implantatplanung, die Bestimmung des apikalen Knochenangebots, zur Untersuchung der Nebenhöhlen oder für die Lokalisierung von impaktierten oder überzähligen Zähnen.

Panorama-Röntgenprogramme

17 Röntgenprogramme bietet das VistaVox S, mit welchen Sie für jede Diagnostik gewappnet sind. Zum Standard-Panoramaprogramm kommen u.a. verschiedene Programme für Kinder, Programme für orthogonale Aufnahmen, für Kiefergelenkaufnahmen oder auch für Sinusaufnahmen hinzu.

S-Pan-Technologie

Mittels dieser Technologie werden aus einer Vielzahl paralleler Schichten, die Bildbereiche ausgewählt, die der menschlichen Anatomie am nähesten kommen. Wenn man diese zusammenfügt, ergibt sich daraus ein Panoramabild. Die Rekonstruktion richtet sich an der effektiven Gebisslage aus, so ergibt sich ein klares Bild, bei dem auch spezielle Neigungen der Zähne miteinbezogen werden. Dadurch können Fehlpositionierungen in gewissem Mass auch “ausgeglichen” werden, was für die Praxis wie auch für den Patienten mit einer enormen Zeitersparnis einhergeht.

7″-Touch-Display

Mit diesem innovativen Display ist die Bedienung und Navigation des VistaVox S so einfach wie nie! Dies hilft bei einem reibungslosen Ablauf während des Röntgens.

Patientenpositionierung leicht gemacht!

Mit Hilfe von drei Lichtlinien (Sagittal, Frankfurter Horizontale und Canini) bei 2D-Aufnahmen und zwei Lichtlinien (Sagittal und Horizontalebene) bei 3D-Aufnahmen ist es ganz einfach den Patienten richtig zu positionieren.

VistaVox S Ceph

Das VistaVox S Ceph ermöglicht rasche Fernröntgenaufnahmen mit geringer Dosisbelastung. Die Scanzeit verkürzt sich auf lediglich 1.9 Sekunden.

Produkt Highlights

Minimierte Scanzeit

Die Scanzeit beim VistaVox S Ceph beträgt lediglich 1.9 Sekunden. Bewegungsartefakte können so quasi vermieden werden und die Strahlendosis wird durch die kurze Zeit ebenfalls deutlich reduziert. Dank der High-Sensitivity-CsI-Sensoren kann eine ausgezeichnete Bildqualität erreicht werden.

3-in-1 Röntgen

Das Ceph Modell bietet zusätzlich zu den DVT Volumen und den 17 Panoramaprogrammen noch 6 Modi für Fernröntgenaufnahmen:

  • Kopf Lateral
  • Kopf Full Lateral
  • Kopf PA
  • SMV (submentovertex)
  • Waters View
  • Hand

Optimaler Workflow

Das VistaVox S Ceph beinhaltet zwei High-End-CsI-Sensoren. Dadurch ist kein Sensorenwechsel nötig, was wiederum das Risiko von Beschädigungen minimiert.