Der Medit i700 Intraoral Scanner kann bis zu 70 Bilder pro Sekunde aufnehmen und ist damit deutlich schneller als das Vorgängermodell. Der Scanner liefert eine hohe Bildauflösung und sorgt damit für bessere Qualität. Die umkehrbare Spitze ist zudem länger haltbar. Ebenfalls verfügt der Medit i700 über einen Fernbedienungsknopf und eine eingebaute UV-Desinfektionsfunktion.
Mit dieser Funktion können Sie ganz leicht unnötige Weichgewebedaten entfernen, was eine grosse Herausforderung beim Scannen darstellt.
Mit Medit Ortho Simulation können Sie dem Patienten mögliche Ergebnisse der kieferorthopädischen Behandlung aufzeigen.
Dieser Service erlaubt es Ihnen alle Daten in der Cloud zu speichern. Zudem können Sie Ihre Original Scans bearbeiten, digitale Abdrücke sowie Aufträge archivieren und Ihre Fälle verwalten und das wo auch immer Sie sind.
Es ist möglich die Farbe beim Scannen automatisch herauszufiltern, so kann die Anzahl der Artefakte reduziert und die Retraktion einfacher gemacht werden.
Zeigen Sie dem Patienten sein zukünftiges Lächeln oder helfen Sie ihm
sich eine Zahnspangenbehandlung vorzustellen.
Sie können Scandaten auf jedem Gerät anschauen und Notizen teilen. Alle Daten werden sicher gespeichert. Dies garantiert eine reibungslose Kommunikation zwischen Ihnen und Ihren Partnern.
Die Randlinie für einen beliebigen Zahn kann entweder vom System automatisch erzeugt oder manuell erstellt werden.
Es ist auch möglich Patienten mit Zahnlücken oder die Innenfläche einer Prothese zu scannen.
Diese Funktion erlaubt es Scan-Abutments und Scankörper aufeinander abzustimmen. Nachdem der Zahn gescannt ist, werden Scan-Abutment und Scankörper automatisch mit den Scandaten abgeglichen und ausgerichtet. Verwenden Sie diese Funktion für nachgelagerte Arbeiten wie CAD.
Führen Sie eine modellfreie Kronenanpassung durch. Die Software
kann aufzeigen, wo eventuell Änderungen erforderlich sind.
Holen Sie sich die Daten aus den schwer zu scannenden Bereichen mittels
Abformung, scannen diese und kombinieren sie mit den intraoralen
Daten.
Scannen Sie das Gesicht Ihres Patienten, importieren Sie 3D-Gesichtsdaten und
Knochendaten und nutzen Sie all diese Datensätze, um ein umfassendes Endergebnis zu erhalten.